Der SHZ titelt am 27. 2. 18
Gerettet – diesmal wirklich. Kommunalaufsicht hat Prüfung der Heringsplatten abgeschlossen. Ergebnis: Sie sieht keine Gefahr
Was war das eigentlich? Ein Fachgutachten, zahlreiche Sitzungsvorlagen für viele Sitzungen €¦ und fürchterlich viel Papier! Und am Ende kam heraus, was der gesunde Menschenverstand längst wusste: Die unsere Fußgängerstraßen schmückenden Heringsplatten sind keine Gefahr. Also ein überflüssiger Streit zwischen Ordnungsverwaltung und Kommunalpolitik? Letztere blieb beharrlich bei ihrem Standpunkt: Die Heringsplatten bleiben! Aber auch die überwiegende Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner verlangte den Verbleib der Heringe. Und so kam, was kommen musste! Der gesunde Menschenverstand siegte über Bürokratie und Gutachtengläubigkeit. Ob da jetzt (wieder) behördlich verfügte Warn(!)schilder rechtlich und tatsächlich hilfreich sind, muss bezweifelt werden. Vielleicht wäre es wirksamer, unsere Gäste (und noch unkundige Einheimische) in den vielen Begrüßungsprospekten auf die „“Besonderheit““ auf Kappelns Straßen hinzuweisen. Das würde viel Aufmerksamkeit und zwangsläufig Vorsicht erzeugen.
Im Nachhinein betrachtet ist man geneigt zu sagen: Das hätten wir uns ersparen sollen bei all` den anderen Problemen und Verfahren, die uns uns gewollt und ungewollt auf Trab halten.
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